Nutzung von Hanf als Lebensmittel

1. Umweltvorteile:

Hanf ist eine schnell wachsende Pflanze, die wenig Wasser benötigt und aufgrund ihres dichten Wuchses Unkraut unterdrückt, was den Einsatz von Pestiziden reduziert.
Hanf benötigt im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen wie Baumwolle oder Soja weniger Düngemittel und kann aufgrund seines tiefen Wurzelsystems dazu beitragen, die Bodenqualität zu verbessern und Erosion zu verhindern.
Hanf ist biologisch abbaubar und kann in verschiedenen Bereichen wie Verpackungsmaterialien, Baumaterialien und Textilien als umweltfreundliche Alternative eingesetzt werden.

Hanf ist reich an essentiellen Nährstoffen wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind.
Hanf enthält Cannabinoide wie CBD, die entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften haben und zur Linderung von Schmerzen, Stress und Schlafproblemen beitragen können.
Hanfsamen sind eine gute Proteinquelle für Veganer und Vegetarier und können zur Unterstützung des Muskelaufbaus und der allgemeinen Gesundheit beitragen.